Sain Mus

(c) Alexander Galler

Sain Mus.

Das Duo-Projekt Sain Mus hat sich dem Malen eigenwilliger Klangbilder verschrieben. Und lotet dabei seine instrumentalen Möglichkeiten – Philipp Erasmus (Gitarre, Elektronik) und Clemens Sainitzer (Cello) – voll aus.

Die beiden Köpfe hinter dem eigenwilligen Duo-Projekt wissen ganz genau, wie man musikalische Konventionen umschifft und aus vermeintlichen Gegensätzen etwas aufregend Neues zum Erklingen bringt. Sain Mus beherrschen ebenso das gediegen, elegant und verträumt klingende Lyrische wie auch das richtig wilde Dissonante, Hochenergetische, mehr Progressivere und Dramatische. Auch auf dem Album von Sain Mus regiert die musikalische Vielfalt und Freiheit, sie schöpfen in ihren Stücken aus dem Vollen und formen aus dem Verschiedensten einen Sound, der etwas sehr Eigenes und Unverkennbares aufzuweisen hat. Das Duo spannt in seinen Stücken den Bogen von der Kammermusik über das moderne akustische Liedermachertum, den Rock, Blues und Folk bis hin zum Jazz. Interessant ist auch die Struktur der Kompositionen des Zweiergespanns. Die Musik hat genug Platz zum Atmen, sich zu entwickeln. So entsteht ein Spannungsaufbau, dem man sich als Hörer nur schwer entziehen kann. 

Sain Mus wurden als NASOM “New Austrian Sound of Music” Act 2020-21 ausgewählt, ein Förderprogramm des Außenministeriums in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Musikinformationszentrum mica.



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